Aktionen

Keine Bedienung für Nazis

„Rassisten werden hier nicht bedient“: Ein Aufkleber an einer Eingangstür in Regensburg zeigt, wer hier nicht erwünscht ist. Im Sommer 2010 verprügelte eine Gruppe von Neonazis einen Barkeeper in einem Restaurant mitten in Regensburg. Nach anfänglicher Schockstarre regte sich Widerstand. Inzwischen gilt die Initiative „Keine … mehr »

Foto: Thomas Rassloff

Hier regiert der VfL!

In Bad Nenndorf hatte ein breites bürgerliches Bündnis gemeinsam mit dem örtlichen Sportverein und antifaschistischen Gruppen mit Schütteltanz und witzigen Parolen gegen den alljährlich stattfindenden Trauermarsch der Nazis Anfang August 2013 protestiert und gezeigt, dass Blockieren auch Spaß machen kann. Der gemeinsame … mehr »

Handeln statt wegsehen

„Rassismus kommt nicht in die Tüte“ ist die klare Botschaft auf 2000 Jutebeuteln, die an große Berliner Betriebe und Verbände, Einzelhändler, Kioske und kleine Geschäfte verteilt wurden. In den Beuteln befinden sich eine Broschüre zu rechtsextremen Codes und Symbolen, Tipps zum eigenen Handeln im Betrieb, betriebsrechtliche … mehr »

Foto: Thomas Rassloff

Biermeile ohne Nazis

800.000 Besucher, 2000 verschiedene Sorten Bier aus 86 Ländern der Welt. Die seit 1996 stattfindenden Biermeile sollte eigentlich im Zeichen von Internationalismus und der Vielfalt der Kulturen stehen, stattdessen war eines der größten Feste Europas Sammlungspunkt für Rechtsextreme. Immer wieder kam es zu rassistischen und … mehr »

Love Dynamo – Hate Racism!

Zur FARE-Aktionswoche 2013 („Football Against Racism in Europe“) machte die Initiative „Love Dynamo – Hate Racism“ gemeinsam mit der Sportgemeinschaft Dynamo Dresden und der AG Asylsuchende öffentlichkeitswirksam auf Themen wie Diskriminierung, Ausgrenzung und Asyl aufmerksam. Auf der Webseite des SG Dynamo Dresdens wurde ein … mehr »

Vier NPD Kundgebungen an einem Tag

Für Samstag, den 08.02. hatte die NPD zu vier Kundgebungen gegen das deutsche Asylrecht aufgerufen unter dem Motto “Sicher leben – Asylflut stoppen”.
Die Kundgebungen fanden in der Nähe von Flüchtlingsunterkünften in Köpenick, Alt-Friedrichsfelde, Hellersdorf und Pankow statt. Gegenproteste gab es an allen Stationen.
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