Wir freuen uns sehr über die tolle Presseresonanz auf unsere neue Smartphone-App „Gegen Nazis“.
Die Berliner Zeitung sieht in der App „Gegen Nazis“ die Chance für einen vielfältigeren Protest.
Im Video des Tagesspiegels wird ausführlich auf die Rolle der App bei zukünfigen rassistischen Mobilisierungen und der Organisation von Gegen-Demos und Kundgebungen eingegangen – vor allem dank der interaktiven Berlin-Karte und der Möglichkeit von Push-Nachrichten.
„Smart gegen Nazis“ – titelt taz – die tageszeitung und sieht in der App „Gegen Nazis“ eine Möglichkeit der Verbreiterung des zivilgesellschaftlichen Engagements gegen Rechtsextremismus und Rassismus.
Die Berliner Morgenpost verweist auf den Qualitätsfilter bei den eingespeisten Inhalten. Auch sei „Gegen Nazis“ nicht kommerziell und sammle keine Userdaten.
Der Berliner Kurier schreibt: „Neonazis, Ausländerhasser und Antisemiten aufgepasst! Ihr werdet künftig nicht mehr auf die Straße gehen können, ohne dass die Berliner Öffentlichkeit sofort davon erfährt und zur Gegendemo schreitet“
Neues Deutschland sieht in der App eine Möglichkeit Menschen anzusprechen, „die (noch) nicht in einem antirassistischen oder antifaschistischen Netzwerk engagiert sind.“
„Per App auf der richtigen Demo“ titelt RBB-Online. Die mobile Anwendung „Gegen Nazis“ schaffe in unübersichtlichen Situationen Klarheit.
Im Deutschlandfunk wird besonders auf die Dreisprachigkeit von „Gegen Nazis“ eingegangen – als Brückenfunktion für die Mobilisierung der türkeistämmigen Community der Hauptstadt.
Im Gepräch mit Deutschlandradio Kultur wird darauf verwiesen, dass die App, die Menschen da abhole, wo sie sind: am Handy.
Radio Eins stellt die Smartphone-App „Gegen Nazis“ ausführlich in seiner Sendung „Der schöne Morgen“ vor.
Das Online-Magazin Das Filter erfreut sich am „durchaus modernem, sleeken Look“ der Smartphone-App.