Ein paar Schmierereien mehr oder weniger, der Streich dummer Kinder, sagen Sie sich vielleicht. Was aber bedeutet es für Menschen, die wissen, dass sie zu den betroffenen Opfergruppen gehören, die von rechtsextremen Gruppierungen bedroht werden? Je mehr rechte Symbolik in Ihrer Straße, in Ihrem Viertel Einzug hält, desto mehr wird das Lebensumfeld aller durch ein Klima der Angst und Bedrohung bestimmt. Hier liegt es in der Hand jedes Einzelnen, selbst etwas zu tun und sich solidarisch zu zeigen! Informieren Sie sich im Vorfeld über rechtsextreme Logos und ihre Symbolik.
Informationen finden Sie beispielsweise hier im Netz oder aber über die gleichnamige Druckausgabe „Versteckspiel“, herausgegeben von der Agentur für soziale Perspektiven e.V.. Die gedruckte Broschüre können Sie unter der gleichnamigen Webseite bestellen. Einige Beispiele für strafbare Propaganda sind Hakenkreuze, SS-Runen, Bezüge auf Adolf Hitler und Rudolf Hess sowie nw-Berlin.