Information der Veranstalter_innen:
In diesem Projekt beschäftigen sich 14 junge Menschen zwischen 17 und
28 Jahren mit dem NSU-Komplex und der Frage, wie man zu einer Gedenkkultur beitragen kann, die zu einer würdevollen Erinnerung an die Todesopfer rechter Gewalt beiträgt. Dabei liegt der Fokus auf migrantisch situiertem Wissen sowie der Perspektive der Betroffenen und Angehörigen der Opfer. Die Akteur*innen, größtenteils selbst durch eine migrantisierte Geschichte geprägt, überführen diese Auseinandersetzung in künstlerische Ausdrucksformen.