Vernissage & Podium: Antifaschistische Gegenwehr gestern & heute

Wann:
29. März 2019 um 19:00 – 22:00
2019-03-29T19:00:00+01:00
2019-03-29T22:00:00+01:00
Wo:
Zionskirche Berlin
Zionskirchplatz
10119 Berlin
Vernissage & Podium: Antifaschistische Gegenwehr gestern & heute @ Zionskirche Berlin

Informationen der Veranstalter_innen:

Eröffnung der Ausstellung „Immer wieder? Extreme Rechte und Gegenwehr in Berlin seit 1945“

Podiumsgespräch: Antifaschistische Gegenwehr gestern & heute – ein Gespräch zwischen den Generationen.

Grußwort: Kulturstaatssekretär Dr. Torsten Wöhlert

Zur Ausstellung:

Seit der Selbstenttarnung des NSU im Jahr 2011 und den rassistischen Mobilisierungen scheint die extreme Rechte in der Bundesrepublik präsent wie nie zuvor. Tatsächlich ist sie jedoch kein neues Phänomen – auch nicht in Berlin.

Die Ausstellung erzählt beispielhaft von zehn Ereignissen, die unterschiedlichen Aktionsfeldern der extremen Rechten zuzuordnen sind. Gleichzeitig dokumentiert sie den gesellschaftlichen Widerstand. #immerwieder

Die Ausstellungsräume in der Zionskirche sind leider nicht vollständig barrierefrei. Diese sind nur über eine Treppe zu erreichen. Das Podium zur Eröffnung ist barrierefrei.

Informationen zur Ausstellung und weiteren Ausstellungsorten unter:
https://www.apabiz.de
https://www.aktives-museum.de

Die Ausstellung ist ein Kooperationsprojekt des antifaschistischen pressearchivs und bildungszentrums berlin e.V. (Apabiz) und Aktiven Museum Faschismus und Widerstand in Berlin e.V.

Die Ausstellung wurde gefördert von: Aktion Mensch, Amadeu Antonio Stiftung, LUSH Deutschland und Senatsverwaltung für Kultur und Europa sowie wie vielen privaten Crowdfunding-Unterstützerinnen und Unterstützern

Das Begleitprogramm & eine didaktische Handreichung wurden gefördert von: Berliner Landeszentrale für politische Bildung

Medienpartnerschaft: zitty Berlin

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.