NS-Zwangsarbeit. Eine Spurensuche mit Stift und Zeichenblock

Wann:
16. November 2018 um 17:00 – 19:00
2018-11-16T17:00:00+01:00
2018-11-16T19:00:00+01:00
Wo:
Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit
Britzer Str. 5
12439 Berlin
Deutschland
Preis:
Kostenlos
NS-Zwangsarbeit. Eine Spurensuche mit Stift und Zeichenblock @ Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit  | Berlin | Berlin | Deutschland

Informationen der Veranstalter_innen:

Gezeigt werden Zeichnungen, die deutsche und ukrainische Jugendliche im Rahmen einer internationalen Jugendbegegnung erstellt haben.

Welche Spuren der NS-Zwangsarbeit gibt es noch in Berlin? Dieser Frage gingen 16 Jugendliche und junge Erwachsene in dem Projekt „Spurensuche – eine deutsch-ukrainische Begegnung“ mit ihren Skizzenblöcken nach. Ihre Eindrücke hielten sie in Form von Skizzen, so genannter„urban sketches“, fest.

Eine Woche lang beschäftigten sich die Jugendlichen an historischen Orten in Berlin mit dem Thema Zwangsarbeit. In Schöneweide, Rummelsburg, Wilhelmshagen und Mitte begaben sie sich auf Spurensuche und dokumentierten ihre Reise in Form von Zeichnungen. Zudem trafen sie sich mit Street Art Künstlern, um die Rolle der Kunst in der Gesellschaft zu diskutieren.

Die Vernissage findet in Baracke 6 statt. Der Eintritt ist frei.

Das Programm wurde gefördert von Meet up: Deutsch-Ukrainische Jugendbegegnungen Німецько-Українські зустрічі, EVZ Foundation, Auswärtiges Amt und der Robert Bosch Stiftung