Massive Attacks. Umgang mit Angriffen von rechts auf queere Bildung

Wann:
28. September 2021 um 15:00 – 18:00
2021-09-28T15:00:00+02:00
2021-09-28T18:00:00+02:00
Wo:
online
Zoom (Link wird nach Anmeldung wenige Tage vor der Veranstaltung verschickt)
Preis:
Kostenlos

Informationen der Veranstaltenden:

Gender, Queer…sobald diese Begriffe fallen, vor allem online, ist es oft nicht weit. Ein Hasskommentar oder gleich ein gezielter massiver Angriff von rechts. So ist es uns und unseren Netzwerkpartner*innen in den vergangenen beiden Jahren am eigenen Leib passiert und sicherlich noch vielen anderen die queere Empowermentarbeit leisten.

Unsere nächste bpb geförderte Veranstaltung im September findet deshalb zu diesem Thema statt:

Massive Attacks- Zum Umgang mit Angriffen von rechts auf queere Bildungsarbeit

Ziel und Inhalt des Workshops wird es sein, den Teilnehmenden Methoden und Strategien zu vermitteln, die es ihnen in ihrem persönlichen und beruflichen Alltag ermöglichen auf rechte Angriffe im Netz souverän zu reagieren und dadurch weiterhin ihre queere und geschlechtersensible Bildungs- und Empowermentarbeit zu leisten. Dabei geht es um die Vermittlung von Wissen und das Aufzeigen von Ressourcen, Mitteln und Werkzeugen mit denen sie diesen Angriffen von rechts begegnen können. Gibt es erkennbare und wiederkehrende Muster, nach denen Angriffe von rechts funktionieren? Was ist wichtig zu beachten, wenn man mit massivem Hass im Netz konfrontiert ist? Wie können wir uns präventiv besser vor Angriffen in den sozialen Netzwerken schützen? Welche rechtlichen Schritte stehen zur Verfügung und wie sehen deren Erfolgschancen aus, um gegen Hass im Netz vorzugehen?
Wann: 28.09.2021 15 bis 18 Uhr via Zoom (Link wird nach Anmeldung wenige Tage vor der Veranstaltung verschickt)

Referentin: Tajana Graovac (Projektleitung „No Hate Speech Movement) @neuemedienmachx

Wer: offen für alle (Anmeldung bis zum 27.09.2021 unter: veranstaltungen@jugendkulturen.de)

Barrierefreiheit: Der Workshop findet online in deutscher Lautsprache statt.

Diese Veranstaltung wird gefördert von der Bundeszentrale für politische Bildung.