Gleich drei Ereignisse an einem Abend! Erstens, eine Ausstellungseröffnung: Berliner Jugendliche, junge Erwachsene u.a. ProjektteilnehmerInnen des JMD Neukölln führten Interviews im Familien-, Freundes- und Nachbarschaftskreis, machten Fotos und verfassten Kurzerzählungen. Es sind persönliche Geschichten und Fotografien über das Leben der Migrationsgesellschaft Berlins entstanden. Danach gibt es eine Filmvorführung: „Familiensache“. Der Dokumentarfilm zeigt das Schicksal einer jungen Kolumbianerin in Deutschland. Im Anschluss findet eine Podiumsdiskussion statt – mit der Regisseurin Min-Lay Suárez und den jungen Fotografen/innen und Geschichtserzähler/innen über Flüchtlings- und Migrationserfahrungen und das Leben in Berlin.
Veranstalter: Jugendmigrationsdienst Neukölln/ Treptow-Köpenick des Diakoniewerks Simeon gGmbH und Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e.V.
Die Veranstaltung ist Teil der Interkulturellen Woche 2014