Karl-Marx-Straße 141
12043 Berlin
Deutschland
Informationen der Veranstalter_innen:
Die ASYL-DIALOGE erzählen von Begegnungen, die Menschen verändern, von gemeinsamen Kämpfen in unerwarteten Momenten – eine dieser Geschichten spielt in Osnabrück, wo seit März 2014 ein breites Bündnis solidarischer Menschen bereits 30 Abschiebungen verhindern konnte und somit für viele bundesweit zum Vorbild wurde…
Wir hören diese Geschichte aus erster Hand, aus der Perspektive zweier junger Aktivist*innen, die gezwungen sind, sich ein Katz- und Mausspiel mit der Polizei zu liefern. Die Geschichte konfrontiert uns mit der Frage, wie viel Mut wir entwickeln können, wenn aus zunächst lose verbundenen politischen Akteur*innen gute Freund*innen werden.
Auch die ASYL-DIALOGE entstanden durch ausführliche Interviews, lediglich gekürzt und ohne sprachliche Veränderungen: dokumentarisches, wortgetreues Theater.
mit Aydin Isik, Hadi Hanjanpour, Stefanie Philipps, Cecilia Hafiz, Aylin Esener, Michaela Maxi Schulz
Musik: Marlene Everling, Michael Edwards
Publikumsgespräch mit
Freya Schramm von der Refugee Law Clinic Berlin und Ahmad Denno von „Eed Be Eed“ ( Das arabischsprachige Magazin für Kultur & Alltag in Berlin)
Gefördert durch ENGAGEMENT GLOBAL im Auftrag des BMZ. Gefördert aus Mitteln des Kirchlichen Entwicklungsdienstes durch Brot für die Welt-Evangelischer Entwicklungsdienst; LEZ Berlin
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.