Ausgeschlossen. Archäologie der NS-Zwangslager. Ein Rückblick

Wann:
15. April 2021 um 19:00
2021-04-15T19:00:00+02:00
2021-04-15T19:15:00+02:00
Wo:
online
veranstaltung-sw@topographie.de

Informationen der Veranstaltenden:

Wir laden Sie herzlich ein, mit den Kurator:innen auf die Entstehung, Herausforderungen und Highlights der Ausstellung zurückzublicken und zu diskutieren.

Kämme, Löffel, Essnäpfe, Stacheldraht – archäologische Funde erzählen vom Leben und Überleben, aber auch vom Sterben in den nationalsozialistischen Zwangslagern. Über 300 Objekte geben in der Ausstellung einen Einblick in das komplexe System der Zwangslager, in ihre archäologische Überlieferung sowie die Arbeit der zeithistorischen Archäologie.

Fragen an das Kurator:innenteam können Sie vorab z. B. mit Ihrer Anmeldung unter veranstaltung-sw@topographie.de einsenden oder während der Veranstaltung im Zoom-Chat stellen.


Begrüßung: Dr. Christine Glauning; Leiterin des Dokumentationszentrums NS-Zwangsarbeit

Grußwort: Gerry Woop; Staatssekretär für Europa des Landes Berlin

Über die Ausstellung: Dr. Juliane Haubold-Stolle, Dr. Thomas Kersting, Lena Sommerfeld; Kurator:innen der Ausstellung

Zugang zum Gespräch am 15. April um 19 Uhr erhalten Sie nach Anmeldung unter veranstaltung-sw@topographie.de. Sie können der Veranstaltung aber auch ohne Anmeldung live auf unserem Youtube-Kanal folgen.

Eine Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung
„Ausgeschlossen. Archäologie der NS-Zwangslager“ (bis 18. April 2021)